Partizipation und Wissenschaft

Offene Lehre

Offene Lehre  
Master-Studiengang, Third meets First  
Prof. Dr. Sigrun Prahl, Prof. Dr. Kerstin Plüm   
Erfahrene Studierende aus dem Masterstudiengang Design der Hochschule Niederrhein be-richten Erstsemestern über ihr Studium  
Ausst. Anders Wohnen, Prolog/ Dialog, Haus Esters/Kunstmuseen Krefeld 2019  
Foto: Dirk Rose
Offene Lehre
Master-Studiengang, Third meets First
Prof. Dr. Sigrun Prahl, Prof. Dr. Kerstin Plüm
Erfahrene Studierende aus dem Masterstudiengang Design der Hochschule Niederrhein be-richten Erstsemestern über ihr Studium
Ausst. Anders Wohnen, Prolog/ Dialog, Haus Esters/Kunstmuseen Krefeld 2019
Foto: Dirk Rose
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Master-Studiengang, Third meets First  
Prof. Dr. Sigrun Prahl, Prof. Dr. Kerstin Plüm   
Erfahrene Studierende aus dem Masterstudiengang Design der Hochschule Niederrhein be-richten Erstsemestern über ihr Studium  
Ausst. Anders Wohnen, Prolog/Dialog, Haus Esters/Kunstmuseen Krefeld 2019  
Foto: Dirk Rose
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Master-Studiengang, Third meets First
Prof. Dr. Sigrun Prahl, Prof. Dr. Kerstin Plüm
Erfahrene Studierende aus dem Masterstudiengang Design der Hochschule Niederrhein be-richten Erstsemestern über ihr Studium
Ausst. Anders Wohnen, Prolog/Dialog, Haus Esters/Kunstmuseen Krefeld 2019
Foto: Dirk Rose
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Master-Studiengang, Third meets First  
Prof. Dr. Sigrun Prahl, Prof. Dr. Kerstin Plüm  
Erfahrene Studierende aus dem Masterstudiengang Design der Hochschule Niederrhein be-richten Erstsemestern über ihr Studium  
Ausst. Anders Wohnen, Prolog/Dialog, Haus Esters/Kunstmuseen Krefeld 2019  
Foto: Dirk Rose
Offene Lehre
Master-Studiengang, Third meets First
Prof. Dr. Sigrun Prahl, Prof. Dr. Kerstin Plüm
Erfahrene Studierende aus dem Masterstudiengang Design der Hochschule Niederrhein be-richten Erstsemestern über ihr Studium
Ausst. Anders Wohnen, Prolog/Dialog, Haus Esters/Kunstmuseen Krefeld 2019
Foto: Dirk Rose

Der Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein bot im Sommersemester 2019 ausgewählte Lehrtermine im Haus Esters an, um einen Dialog zwischen Dozent*innen, Studierenden und interessierten Besucher*innen zu ermöglichen

Thematische Schwerpunkte

Kunstwissenschaft
Wir beschäftigten uns mit künstlerischen Positionen am Bauhaus und suchten aktuelle gestalterische Antworten auf ausgesuchte Werke. Diese interpretierten und beschrieben wir mit Hilfe der Kunstgeschichtlichen Hermeneutik und erweiterten das Textrepertoire des Bauhauses um aktuelle theoretische Positionen. Am Ende des Kurses entstanden Texte zu einzelnen Werken in gestalteten Booklets und/oder künstlerische Neuinterpretationen der Bauhaus-Statements.
Prof. Dr. Kerstin Plüm, Wiss.MA Dipl.-Des. Lea Reck

Pro Forma - Das Normierte und das Schöne
Im Rahmen des Projektes sollten Entwürfe von einmaligen individuellen Produkten gemacht werden, die für das zeitgemäße Wohnen sinnvoll sind. Dabei sollten die auf dem Markt verfügbaren Komponenten, Materialien, Verbindungs- und Konstruktionselemente eingesetzt werden. Hauptziel des Projektes war die Entwicklung besonderer Objekte, die ohne einen konventionellen seriellen Produktionsprozess auskommen und bei denen sich die konstruktiven und ästhetischen Aspekte am besten über Experimente erkunden lassen.
Prof. Boris Gorin

Zukunft Bauen – Fragen und Visionen
Ausgehend von eigenen Beobachtungen und Aussagen von Denkern aus natur- und geisteswissenschaftlichen Bereichen haben wir als wichtiges Format der „Welterfassung“ den Umgang mit elementaren und digitalen Formen und Formprozessen genutzt und diskutiert. Welchen Wert haben die Dinge? Wie bewegen und orientieren wir uns im realen und kommunikativen Raum? Welches werden die zukünftigen form- und bildgebenden Technologien sein und wie können wir diese sinnvoll einsetzen? Welche Formen sind für unser Thema aussagekräftig und bildgebend? Konfrontationen von archaischen Tonobjekten mit generativen Videos/Mappings, Life-Performances und medial präsentierte 3D gedruckte Objekte waren hierbei Arbeitsfelder.
Prof. Gerhard Hahn

Designdiskurs
Architektur beschreiben, analysieren und diskutieren.
Prof. Dr. Erik Schmid

Gestaltungslehre: Flächenübung ‚splittrig – verteilt‘
Eine Fläche ist eine Erscheinung einer Ebene. Körper und Räume werden von Flächen begrenzt. Eine Fläche kann nur als ‚groß‘ oder ‚klein‘ beschrieben werden, wenn man sie mit dem Umfeld vergleicht. Die Wirkung der Fläche geht von ihrer Form aus. Es gibt drei Grundformen der Fläche: Quadrat, Dreieck, Kreis.
Wir beschäftigten uns mit dem Dreieck. Ein Dreieck erhält durch die charakteristischen Schrägen einen aktiven, bewegten Ausdruck und symbolisiert Spannung und Dynamik.
Dipl. Des. Mathias Lanfer